Roter Faden
Weltverstehen im Schnelldurchgang
Diese Seite führt Sie durch das Gedankengerüst, das diesem Projekt zugrunde liegt. Alle Elemente dieser Website – also alle Übersichten, Selbsttests und Texte – können hier wie die aufeinanderfolgenden Kapitel eines Buches genutzt bzw. gelesen werden.
Sie bekommen an den jeweiligen Stellen die Auswahl zwischen einem Selbst-Test („Wie stehe ich zu dem Thema?“) oder gelangen direkt zu den inhaltlichen Ausführungen zum Themenbereich.
Auf den Themenseiten erwartet Sie – alternativ oder zusätzlich zum Text – auch ein Mini-Podcast.
Falls Sie es vorziehen, sich selbst einzelne Bestandteile herauszupicken, stehen Ihnen die Kurz-Übersichten der thematischen Tests und Texte zur Verfügung.
Eine ganz allgemeine Information über das Ziel des Projektes WELTVERSTEHEN und die dahinterstehende Motivation finden Sie auf der Seite Das Projekt.
Wenn es Ihnen um die Verbindung zwischen den hier gemachten Betrachtungen und den Rezensionen des Buchblogs „WELTVERSTEHEN“ geht: Sie finden die Verweise auf die relevanten Buchbesprechungen immer unter den jeweiligen Thementexten. Zusätzlich werden Links zu passenden YoutTube-Videos angeboten.
Am Ende jeder Themenseite finden Sie ein Glossar und einige Fragen zu den Inhalten der Texte: Wer möchte kann damit überprüfen, ob die wichtigsten Inhalte präsent sind.
Die Darstellung gliedert sich in vier große Teile:
- WELTERKLÄRUNG
Was wissen wir über die Welt und welche Wege der Erkenntnis sind geeignet, unser Wissen zu mehren? - WELTZUGANG
Wie treten wir der Welt als fühlende und sinnsuchende Wesen entgegen? - WELTGESTALTUNG
Welche Antworten können wir aus unseren Erkenntnissen und Haltungen für die Antworten auf die großen Fragen unseres Zusammenlebens ableiten?
und - AUSBLICK
Was wird in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten auf uns zukommen? Werden wir als Menschheit in der Lage sein, die Herausforderungen zu meistern?
TIPP: Für die ganz schnelle Orientierung lesen Sie einfach erstmal nur die farbigen Kästchen (Einführungen und Resümees).
WELTERKLÄRUNG
Einführung WELTERKLÄRUNG
Was können wir über die Welt wissen? Welche Wege bieten die größten Erfolgschancen beim Entschlüsseln der Geheimnisse von Natur und Universum? Wie weit sind wir schon gekommen? Welche unterschiedlichen Bilder von der Welt und vom Menschen haben sich ausgebildet? Wie entwickelt sich eine Persönlichkeit? Wer oder was bestimmt ihren Lebensweg? Wieviel Autonomie hat der Mensch?
Darum geht es im ersten großen Abschnitt des Projektes WELTVERSTEHEN.
Gleichzeitig werden hier die Wissens-Grundlagen für die Entscheidungen gelegt, die später konkrete Auswirkungen auf die Gestaltung unseres Zusammenlebens haben könnte.
Es erscheint sinnvoll, sich zu Beginn mit den Möglichkeiten des Menschen zu befassen, überhaupt Erkenntnisse über die umgebende Welt zu gewinnen. Unsere erste Themen-Einheit setzt genau da an:

Was denken Sie über die Erkenntnismöglichkeiten des Menschen?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die Möglichkeiten des menschlichen Wissenserwerbs können sich sehen lassen. Die Chancen eines weiter fortschreitenden Erkenntnisgewinns sehen also gar nicht so schlecht aus. Prinzipielle Grenzen sind aber keineswegs ausgeschlossen.
Bevor wir uns mit den wissenschaftlichen Methoden der Welterkenntnis genauer befassen, sollen zunächst die grundsätzlichen Sichtweisen auf den uns umgebenden Kosmos zum Thema werden. In unterschiedlichen Zeiten und Kulturen sind typische Vorstellungen entstanden, in denen Menschen ihre Vorstellungen zusammengefasste haben: sogenannte Weltbilder.

In welches Weltbild lassen sich Ihre Vorstellungen einordnen?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Weltbilder sind so verschieden wie die Menschen und ihre Kulturen. Sie unterscheiden sich insbesondere deutlich darin, welche Möglichkeiten sie für ein weiterführendes Weltverständnis bereithalten. Das wissenschaftlich-rationale Weltbild hat einige Eigenschaften, die ihm eine bevorzugte Stellung für das WELTERKLÄREN einräumen.
Schauen wir uns nun an, wie der wissenschaftliche Erkenntnisweg im Detail funktioniert.

Welche Meinung haben Sie zur Wissenschaft?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die wissenschaftliche Forschung und Theoriebildung haben sich in den letzten Jahrhunderten zur zentralen Quelle des Weltverständnisses entwickelt. Es stellte sich heraus, dass die (natur-)wissenschaftliche Methodik, die systematische Theoriebildung und ihre technologischen Anwendungen – trotz ihrer Begrenzungen – allen anderen Erkenntniswegen deutlich überlegen ist.
Eine leidenschaftlich diskutierte Fragestellung innerhalb des wissenschaftlichen Weltbildes ist der Determinismus, also die mögliche Sichtweise, dass alle Phänomene in unserem Kosmos durch die zwangsläufige Wirkung der Naturgesetze festgelegt und vorherbestimmt sind.

Glauben Sie an die Zwangsläufigkeit aller Ereignisse seit dem Urknall?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Eine einfache und endgültige Antwort auf die Determinismus-Frage gibt es bisher wohl nicht. Die einst so kalkulierbar erscheinende mechanistische Physik reicht längst nicht mehr aus, um alle Aspekte unseres Universums zu erklären. Festzuhalten bleibt aber, dass die grundlegende Gültigkeit bzw. Nützlichkeit des wissenschaftlichen Weltbildes nicht von dieser eher abstrakten Grundsatzfrage abhängt.
Schon seit Jahrtausenden hat sich der Mensch mit besonderem Interesse der Stellung seiner eigenen Gattung auf diesem Planeten auseinandergesetzt. Aus den allgemeinen Weltbildern haben sich nach und nach unterschiedliche Menschenbilder entwickelt: Was macht den Menschen in seinem Wesenskern aus? Wo lassen sich am ehesten Antworten darauf finden?

Was macht für Sie den Menschen im Kern aus?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Festzuhalten bleibt, dass verschiedene Weltbilder und – zunehmend – die Human-Wissenschaften bedeutsame Beiträge zum Bild vom Menschen beigesteuert haben. Dabei spielten in den letzten Jahrzehnten die Neurowissenschaften eine besondere Rolle.
Dabei sind einige traditionelle Konzepte von der Autonomie und Selbstbestimmung des Menschen ins Wanken geraten.
Ein wichtiger Teilaspekt der Selbstdefinition des Menschen betrifft seine Einordnung in seine biologische Abstammung. In welchem Umfang und in welchem Sinne ist auch der Mensch ein Tier? Wie scharf und weitreichend ist die Grenze zwischen uns und unseren nächsten tierischen Verwandten?

Wieviel Tier steckt im Menschen?

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Insgesamt lässt sich sagen, dass die Forschung der letzten Jahrzehnte immer mehr Hinweise auf erstaunliche Fähigkeiten von ganz verschiedenen Tiergattungen aufgedeckt hat. Damit ist der Bereich von Überschneidungen und damit auch Ähnlichkeiten deutlich größer geworden.
Die Gehirnforschung hat in den letzten ca. 20 Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Dabei sind interessante Kooperationen mit der Philosophie und den Kognitionswissenschaften entstanden, die aber auch zu Kontroversen über die Deutungshoheit über grundlegenden Fragen geführt haben.

Was halten Sie von der Hirnforschung?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Durch die immer ausgefeiltere Erforschung des Gehirns ist die Neurowissenschaft der vollständigen Erfassung des menschlichen Geistes schon recht nahe gekommen. Der Übergang von neuronalen Prozessen zum bewussten Erleben wird von vielen aber immer noch als unlösbares Geheimnis angesehen.
Die Frage, wie wir Menschen uns zu individuellen Persönlichkeiten entwickeln, ist sowohl spannend, als auch bedeutungsvoll für die Regeln unseres Zusammenlebens. Welchen Wirkfaktoren verdanken wir unser „ICH“? Wieviel steuern wir selbst?

Welche Prägungen halten Sie für entscheidend?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die Erkenntnisse über die Einflussfaktoren auf die Ausgestaltung unser Persönlichkeit sind beindruckend: Schaut man genauer hin, findet man letztlich erstaunlich wenig eigene Kontrollmöglichkeiten.
Das Bild vom Menschen umfasst auch Vorstellungen darüber, durch welche Kräfte unser Lebensweg beeinflusst wird. Wie sind wir an dem Punkt gelandet, an dem wir heute stehen? Wieviel davon unterlag unserem Einfluss? Haben wir uns die Stellung in unserem Leben wirklich selbst verdient?

Was waren und sind die stärksten Einflüsse auf Ihr Leben?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Über die innere Logik unseres Lebensweges erzählen wir uns gerne anschauliche und plausible Geschichten. Bei genauerem Hinsehen wachsen allerdings eine Menge Zweifel an der – insbesondere bei Aufsteigern und Erfolgsmenschen – beliebten Sichtweise „Jeder ist seines Glückes Schmied“.
Eng mit dem Determinismus und mit den letzten zwei Fragestellungen verbunden ist die grundsätzliche und leidenschaftlich diskutierte Frage nach der Willensfreiheit des Menschen. Von der Antwort darauf hängt tatsächlich viel ab – insbesondere auch die Grundsatzfragen der Weltgestaltung, die wir uns später im entscheidenden Teil dieser Ausführungen stellen.

Konnte man wirklich anders entscheiden und handeln?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Auch bei dieser Thematik ergibt sich zwischen den Alltagskonzepten und den Forschungsbefunden eine große Diskrepanz. Ernsthafte Zweifel am Bestehen von Entscheidungs- bzw. Willensfreiheit sind durchaus gut begründet – greifen andererseits aber tief in unsere Intuitionen und Traditionen ein.
Wenden wir den Blick nach außen, zu unseren Mitmenschen: Da fällt auf, dass wir – obwohl wir es besser wissen müssten – immer wieder ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass sich die Welt für die anderen doch weitgehend genauso anfühlt wie für uns.
Leben wir also in einem Bewusstseinskäfig?

Konnte man wirklich anders entscheiden und handeln?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die Erkenntnis, wie oberflächlich und ahnungslos wir mit den Unterschieden zwischen den inneren Welten von Menschen umgehen, wird uns noch durch unseren weiteren Gedankengang begleiten. Die Auswirkungen können kaum überschätzt werden.
Resümee
WELTERKLÄRUNG
In der Gegenüberstellung von traditionellen und wissenschaftlichen Erkenntnisquellen hat sich gezeigt, dass die wissenschaftliche Methodik am geeignetsten dafür ist, die Welt (so gut wie eben möglich) zu verstehen.
Auch das menschliche Fühlen, Denken und Handeln ist immer stärker in den Fokus empirischer Forschung geraten. Was man über die Einflussfaktoren auf menschliche Charaktere oder Lebenswege herausgefunden hat, steht allerdings in einem erstaunlichen Gegensatz zu den in unserer Gesellschaft anerkannten Konzepten von Autonomie und Willensfreiheit.
Genau auf diesen Konzepten beruhen aber die Regeln unseres Zusammenlebens – beispielsweise die Vorstellungen über Gerechtigkeit und Schuldfähigkeit.
Damit ist eine vielversprechende Basis für die Diskussionen im Bereich WELTGESTALTUNG geschaffen.
WELTZUGÄNGE
Einführung
WELTZUGÄNGE
Der Weg des systematischen Erforschens bzw. der Suche nach Erkenntnis ist nicht der einzige Zugang zur Welt, der Menschen bewegt und der ihr Fühlen und Handeln bestimmt.
Menschen sind nicht nur kognitive, sondern auch emotionale, spirituelle und moralische Wesen; sie werden seit Urzeiten angetrieben auch durch die Suche nach Bedeutung, Sinn und dem „richtigen“ Leben.
In diesem Teil der Betrachtungen geht es daher um die unterschiedlichen Wege der Selbstbetrachtung und Sinnfindung. Dabei werden wir auch untersuchen, welche Zusammenhänge bzw. Widersprüche es zwischen diesen Weltzugängen und der wissenschaftlichen Welterklärung gibt – und was das für die Fragen der WELTGESTALTUNG bedeuten könnte.
Die Suche nach spirituellen Erfahrungen treibt sicherlich nicht alle Menschen gleichermaßen an; sie hat aber in der Kulturgeschichte unser Spezies zahlreiche Zeugnisse hinterlassen. In großen Teilen der modernen Welt haben die traditionellen Religionen ihre zentrale Rolle für die Bedürfnissen nach Transzendenz verloren; andere Quellen sind an ihre Stelle getreten.

Welches sind die Quellen für Ihre spirituellen Neigungen?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Festzuhalten bleibt, dass sich Spiritualität und Transzendenz in ganz unterschiedlichen Facetten zeigt und ausdrückt – und sich dabei in ganz verschiedenem Maße Widersprüche mit einem modernen und rationalen Weltbild ergeben können.
Religiosität wird hier als ein für die Menschheitsgeschichte besonders bedeutsames Beispiel für Spiritualität behandelt; daher erhält sie einen eigenen Abschnitt.

Welche Rolle spielt Religion bzw. ihr Glauben an eine höhere Macht in Ihrem Leben?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Religionen können für Menschen bedeutsame Funktionen erfüllen und haben auch deshalb sicher noch lange nicht ausgedient. Bestimmte Grundlagen und Formen der Religiosität stehen jedoch den aufgeklärten und faktenbasierten Haltungen entgegen, die wir für die Lösung unserer großen Menschheitsprobleme brauchten.
Esoterische Ideen und Praktiken haben bei einem Teil der Menschen die traditionellen Bindungen an religiöse Glaubenssysteme abgelöst.
Auch hier soll daher eine genauere Betrachtung erfolgen.

Mit welcher Haltung begegnen Sie den esoterischen Perspektiven?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Es gibt offensichtlich gute Gründe, die Esoterik nicht als netten Zeitvertreib oder harmlose Spinnerei abzutun. Das Ausmaß an Irrationalität und die damit verbundene Scharlatanerie erschwert nicht nur eine „vernünftige“ Gestaltung unseres Gemeinwesens, sondern birgt auch echte (u.a. gesundheitliche) Risiken.
Es gibt auch jenseits der Bedürfnisse nach eher jenseitigen bzw. mystischen spirituellen Erfahrungen eher weltlich ausgerichtete Bestrebungen, dem eigenen Leben einen Sinn und eine Bedeutung zu geben, die über Alltagsfreuden hinausreichen. Werfen wir einen Blick auf einige solche Bereiche bzw. Entfaltungsmöglichkeiten.

Woraus gewinnen Sie für Ihr Leben Bedeutung und Sinn?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Es gibt also eine erfreuliche Bandbreite von Möglichkeiten, einem Leben zusätzliche Bedeutung und Erfüllung zu geben – über materielle oder familiäre Bereiche hinaus. Dafür ist es keinesfalls notwendig, sich in traditionell transzendente oder irrationale Sphären zu begeben.
Es wird Sie möglicherweise irritieren, in diesem Kontext mit dem Thema „Atheismus“ konfrontiert zu werden. Ist diese Weltanschauung nicht geradezu das Gegenteil, also die Verweigerung von Spiritualität?
Ich werde versuchen, die Perspektive ein wenig zu erweitern…

Für welche Argumente für eine atheistische Weltsicht sind Sie ansprechbar??

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Auch eine atheistische Weltanschauung kann also eine sinnerfüllten Perspektive auf die Welt ausdrücken bzw. beinhalten. Es besteht absolut kein Anlass, sich eines konsequent rationalen Weltbildes zu schämen.
Dass dieser Gedanke so ungewohnt scheint, zeigt wie einseitig das Selbstverständnis in dieser Sache noch ist.
Passt das Thema „Moral“ in den Abschnitt „WELTZUGÄNGE“? Hätte man dieses Thema nicht schon im Erklärungsteil abhandeln können?
Für beide Optionen sprechen gute Gründe.
Eindeutig ist: Wir brauchen die Moral für den letzten, entscheidenden Teil unser Betrachtungen – denn ohne einen ethischen Rahmen lassen sich die grundlegenden Fragen der WELTGESTALTUNG nicht beantworten.
Schauen wir mal hin:

Aus welchen Quellen stammen moralische Prinzipien bzw. Verhalten?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Festzuhalten bleibt, dass Moral durchaus ein Gegenstand wissenschaftlicher Analyse sein kann – sowohl was ihre Herkunft aus Evolution, Sozialisation und Kultur betrifft, als auch hinsichtlich des Einflusses auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Als auch emotional begründete Haltung ist Moral aber auch ein WELTZUGANG – der objektive und subjektive Aspekte enthält.
Resümee
WELTZUGÄNGE
Emotionale Weltzugänge sind etwas sehr Privates und verdienen zweifellos erstmal einen grundsätzlichen Respekt. Als Bürger eines demokratisch verfassten Staates kann man für sich die freie Wahl seiner Spiritualität und seiner Sinngebung beanspruchen.
Dabei sollte aber nicht aus den Augen verloren werden, dass eine Zuwendung zu explizit irrationalen und wissenschaftsskeptischen Ideen mit der Gefahr gewisser Nebenwirkungen verbunden sein könnte. Für eine zukunftsfähige und global nachhaltige Gestaltung unserer Welt werden nämlich vordringlich Menschen benötigt, die rationalen Argumenten zugänglich sind.
Zusätzlich böte die Einigung auf grundlegende – auch wissenschaftlich untermauerte – moralische Standards (vielleicht sogar „Wahrheiten“) die Chance zu gemeinsamen Lösungen.
WELTGESTALTUNG
Einführung
WELTGESTALTUNG
Die Diskussion über die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens wird traditionell durch weltanschauliche, politische bzw. ideologische Vorstellungen geprägt. Oder die Konflikte spiegeln schlichtweg die jeweilig eigene Interessenslage wieder.
Hier wird ein anderer Weg vorgeschlagen:
Mit der Bereitschaft, die Erkenntnisse der Natur- und Humanwissenschaften als handlungsleitend anzuerkennen, eröffnet sich nämlich die Chance einer rationalen, faktenorientierten Herangehensweise.
Korrigiert man nämlich traditionelle Bilder vom autonomen Menschen, der eigenverantwortlich seinen Lebensweg bestimmen kann, muss man unweigerlich zu anderen Schlussfolgerungen beispielsweise für Fragen von Pluralismus, Gerechtigkeit oder Wohlstandsverteilung kommen.
Das Konzept des Individualismus steht in den modernen westlichen Gesellschaften hoch im Kurs. Das zeigen z.B. auch Begriffe wie „Selbstverwirklichung“ oder „Selbstoptimierung“.
Aufmerken lässt allerdings, dass parallel dazu vom „Verlust an Gemeinschaft“ und der „Einsamkeits-Epidemie“ gesprochen wird.
Stehen dann „kollektivistische“ Kulturen vielleicht doch der menschlichen Natur näher?

Geht Ihnen die persönliche Entfaltung über alles?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Es gibt viele Hinweise darauf, dass wir es mit der Zelebrierung von Individualismus in den letzten Jahrzehnten übertrieben haben.
Dass das mehr als ein diffuses Gefühl ist, zeigen auch Befunde der Sozial- und Humanwissenschaften.
Freiheit ist ein enorm weiter und positiv aufgeladener Begriff. Es scheint etwas zu sein, von dem wir alle nicht genug gekommen können.
Aber hält das einer näheren – vor allem kritischen – Betrachtung stand? Müssen der individuellen Freiheit vielleicht deutlich stärkere Grenzen gesetzt werden?

Wie weit kann, soll und darf die individuelle Freiheit gehen?

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Auch das wohlklingende Prinzip der Freiheit kann verabsolutiert und damit zu einem Problem werden. Viele der großen Menschheitsprobleme scheinen aktuell eher von einem Zuviel von Freiheit verursacht zu werden – als von einem Zuwenig.
Die meisten Bürger/innen und Politiker/innen unseres Staates sind stolz darauf, in einem pluralistischen Gesellschaftssystem zu leben. Sie genießen die Freiheit, ohne staatliche Einflussnahme (weitgehend) gemäß ihrer eigenen Ideen und Wertvorstellungen leben zu können.
Aber: Ist diese Beliebigkeit wirklich so erstrebenswert und ist sie eine geeignete Grundlage für die Bewältigung unserer Zukunftsaufgaben?

Sollte wirklich jede/r nach seiner Façon selig werden?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Mit dem Prinzip des Pluralismus sind offensichtlich deutliche Schwächen und Widersprüche verbunden. Das ihm zugrunde liegende Menschenbild beruht weniger auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen, als auf tradierten philosophischen Konzepten. Ob ein weitgehender Pluralismus zukunftsfähig ist, darf zumindest bezweifelt werden.
Pluralismus und Demokratie sind eng miteinander verbunden. Auch ein Zweifel daran, dass die demokratische Staatsform das erstrebenswerte Modell darstellt, würde unter aufgeklärten, gebildeten und fortschrittlichen Menschen große Irritation auslösen.
Aber ist das alles wirklich so eindeutig? Probieren Sie mal den Test!

Gibt es vernünftige oder gar notwendige Alternativen zur Demokratie?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Es wurde kritisch (und etwas provokant) diskutiert, ob die Demokratie wirklich die eine krisen- und zukunftsfeste Regierungsform ist. Die Antwort darauf hängt sehr davon ab, welches Menschenbild man pflegt und für wie dramatisch man die Situation auf unserem Planeten einschätzt.
Bevor wir uns den großen Gerechtigkeits-Fragen zuwenden, sollen die Ursachen für die Ungleichheit zwischen uns Menschen einmal genauer betrachtet werden.

Warum sind Menschen eigentlich so verschieden – auch in Ihrer sozialen Stellung?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Ungleichheit ist unvermeidbar – egal , ob wir sie uns wünschen oder sie mit allen Mitteln bekämpfen wollen. Wenn wir uns allerdings die Hintergründe und Ursachen etwas genauer anschauen, können wir einen sehr viel besseren und gerechteren Weg des gesellschaftlichen Umgangs finden.
Was könnten Gerechtigkeitsfragen mit einem wissenschaftlichen Menschenbild zu tun haben? Eine ganze Menge!
Welche Regeln man für fair hält, hat ganz viel mit den Vorstellungen zu tun, wie wir zu den Menschen werden, die wir sind. Daher werden wir in diesem Abschnitt auf die Ausführungen über „Ichwerdung“ und „Lebenslenkung“ zurückgreifen.
Der Test ist auch hier ein guter Einstieg.

Wann sind gesellschaftliche Regeln wirklich fair?

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Gerechtigkeit ist ein komplexes Thema – daher konnte auch die Antwort nicht eindimensional sein. Aber eine Annäherung scheint möglich, wenn man bereit ist, auf das Thema aus mehreren Richtungen zu blicken – Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dem Bereich WELTERKLÄRUNG.
Der angemessene Umgang mit Reichtum hängt ganz offensichtlich eng mit dem Thema „Gerechtigkeit“ zusammen; Sichtweisen und Argumente überschneiden sich daher zum Teil.

Wie denken Sie über die Verteilung von Wohlstand?

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Unbegrenzter privater Reichtum kann einer Gesellschaft ganz sicherlich nicht gut tun. Ein solches System widerspricht auch den grundlegenden Erkenntnissen über die Faktoren, von denen der Erwerb und Besitz von Reichtum abhängt.
Finden sich die empirischen Befunde über die Entstehung kriminellen Verhaltens in unserem Justiz- und Strafsystem wieder? Ganz sicher nicht! Aber was sollten wir tatsächlich verändern?
Schauen wir mal genauer hin…

Test „Verantwortung und Schuld“
Passen unsere Konzepte von Schuld und Strafe noch in die Zeit?

Passen unsere Konzepte von Schuld und Strafe noch in die Zeit?

Verantwortung, Schuld und Strafe
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Wir kommen ohne Sanktionen für Regelüberschreitungen nicht aus. Aber dennoch dürfen wir nicht länger so tun, als ob die die tradierten Sichtweisen von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung mit der (wissenschaftlichen) Realität übereinstimmten. Wir brauchen einen neuen, fairen Kompromiss, der auch die Bedeutung der Konzepte „Verantwortung“ und „Schuld“ berücksichtigt.
Der Umgang mit Minderheits-Gruppen ist durch die heftig geführten Diskussionen über Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Transmenschen ins Zentrum gesellschaftlicher Konflikte gerückt. Die Stickworte „Wokeness“ und „Identitätspolitik“ sind seit einigen Jahren in aller Munde.
Was lässt sich aus wissenschaftlicher Sicht dazu sagen?

Welchen Stellenwert sollen die Interessen von Minderheiten in unserer Gesellschaft haben?

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Zwischentöne, Bezug auf Empirie und Differenzierungen sind auch bei dieser Thematik gute Ratgeber. Nicht jeder „Gutmenschen-Reflex“ ist auch tatsächlich langfristig hilfreich. Auf Dauer erscheint eine rationale Argumentation erfolgversprechender als emotionales Überengagement.
Ohne Zweifel gehören die Regelungen rund um das Geschlechterverhältnis zu den grundlegendsten Normen, die eine Gesellschaft entwickeln kann – und letztlich auch muss. Für die Kulturgeschichte der Menschheit – einschließlich ihrer Entstehungsmythen und religiösen Narrativen – spielt männliche Vorherrschaft eine wesentliche Rolle.

Was verbinden Sie heute (noch) mit dem Thema?

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Der Feminismus hat inzwischen eine lange Geschichte – mit unterschiedlichen Phasen und mit Höhen und Tiefen. Schaut man auf die Anfänge zurück, muss man aber wohl – zumindest für die „westlichen“ Gesellschaften – von einer Erfolgsgeschichte sprechen. Und trotzdem bleibt noch einiges zu tun…
Die Transgender-Bewegung ist eine Minderheit, deren Situation und Forderungen in den letzten Jahren besonders viel öffentliche Beachtung auf sich gezogen hat. In vielen Bereichen ist die Frage der Geschlechter-Definition zum zentralen Punkt eines Kulturkampfes geworden – mit weitreichenden politischen Implikationen.

Wie denken Sie über die Geschlechter-Definitionen?

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In der Transgender-Thematik spiegelt sich ein Grundkonflikt zwischen einer eher ideologischen und einer eher naturalistischen Perspektive. Sollte man wirklich biologische Tatsachen durch eine gesellschaftliche Strömung aufweichen lassen – weil es vielleicht einer „guten Sache“ dient?
Im Bereich der modernen Medizin werden u.a. die existenziellen Grundfragen am Anfang und Ende des menschlichen Lebens berührt. Hier stellen sich also moralische (medizin-ethische) Fragen, die unmittelbaren Bezug zum Thema „Menschenbilder“ haben. Welche Regeln könnten sich aus dem Erkenntnis-Bereich ableiten lassen?

Welche Antworten würden Sie auf die Fragen zwischen Leben und Tod geben?

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Die in diesem sensiblen Bereich zu treffenden Entscheidungen gehen sozusagen ans „Eingemachte“; sie berühren Aspekte der Menschenwürde, der Selbstbestimmung und der Abwägung von Prioritäten und Ressourceneinsatz. Und doch muss es Regelungen geben, die sich nicht nur an Prinzipien orientieren können.
Aller zivilisatorischen und technologischen Entwicklungen zum Trotz: Kriege sind immer noch nicht auf dem historischen Müllhaufen gelandet – wo sie ganz eindeutig hingehören. Worauf könnten wir hoffen, worauf könnten wir bauen?

Wie könnte der Weg zum Frieden aussehen?

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Ähnlich wie bei der Klimafrage kommt es darauf an, alle verfügbaren mentalen und materiellen Ressourcen zu mobilisieren, um dieser Menschheitsgeißel Herr zu werden.
Wie wir mit der Herausforderung des Klimawandels umgehen, wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten eine zentrale und existenzielle gesellschaftliche Fragestellung bleiben.

Wie kann und soll man eine angemessene auf den Wandel reagieren?

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Die Reaktion auf den Klimawandel muss konsequent und kompromisslos sein. Auch hier kann der Maßstab nicht nur in der persönlichen Interessenslage und den klassischen demokratischen Spielregeln liegen. Dafür ist die Situation zu dramatisch.
Die Grundlagen für zukünftige WELTGESTALTUNG werden in Erziehung und Bildung geschaffen. Was wären Inhalte und Ziele für eine Gesellschaft und ein Leben, dass dem Wissen über Lernen und den Herausforderungen der Zukunft gerecht wird?

Wie müsste die nächste Generation auf die großen Herausforderungen vorbereitet werden?

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Bildung muss heute – mehr denn je – über Wissensvermittlung hinausgehen. In unser komplexen und dynamischen Welt sind die wichtigsten Kompetenzen auf die Lebensführung selbst bezogen: Junge Menschen müssen lernen, sich und andere zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen, Resilienz und Selbstfürsorge zu entwickeln, zu kommunizieren und zu kooperieren.
Auch Liebesbeziehungen wollen gestaltet werden. Und das Gelingen von Beziehungen kann von der Berücksichtigung rationaler Überlegungen und wissenschaftlicher Befunde ganz sicher profitieren.
Dazu liegen sogar eigene Überlegungen vor.

Sollte man auch Beziehungen systematisch erforschen?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Beziehungen bewusst zu gestalten muss keineswegs im Widerspruch zu den emotionalen Grundlagen des Liebeslebens stehen. Die hier dargestellten Beispiele sollen das verdeutlichen.
Resümee
WELTGESTALTUNG
In diesem Kapitel wurden einige Aussagen gemacht, die bei Ihnen vermutlich Irritation, Unverständnis oder Widerstand ausgelöst haben.
Das ist gut nachzuvollziehen.
Diese Reaktionen sind ein Zeichen dafür, wie ungewohnt es (noch?) für uns ist, die Befunde und Erkenntnisse der modernen Humanwissenschaften wirklich in den Alltag und in ein neues Menschenbild einfließen zu lassen.
Der Abschied vom mächtigen Konzept des autonomen und willensfreien Menschen fällt schwer. Und die Tatsache, dass wir diese Konzepte an anderer Stelle auch noch brauchen, macht die Sache nicht einfacher.
Aber es gibt gangbare Wege, die alle wesentlichen Aspekte berücksichtigen.
Ausblick
Einführung
AUSBLICK
Am Ende sollen ein paar Perspektiven auf eine etwas weitere Zukunft gerichtet werden – vielleicht bis zur Mitte des aktuellen Jahrhunderts.
Hier geht es also um Trends, die sich abzeichnen, und um Prognosen, die noch keine sichere Grundierung in Fakten für sich beanspruchen können.
In welche grundsätzliche Richtung wird sich unsere Zukunft entwickeln? Welches sind wohl die bedeutsamsten Zukunftstrends? Was werden sie uns – vielleicht noch zu unseren Lebzeiten – bringen?

Welche Art der Zukunft erwartet uns: Hölle oder Paradies?

Welche Technologien werden prägend sein?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Vermutlich geht alles noch viel schneller...
KI ist in den letzten zwei Jahren von einem Nerd-Thema zum Mega-Trend geworden. Was ist wohl in den nächsten Jahren zu erwarten? Wird die KI zum bedrohlichen Problem oder zur größten denkbaren Unterstützung?

Test „Künstliche Intelligenz (KI)“
Wie verändert wohl KI unsere Zukunft?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die KI-Revolution wird wohl alles verändern – schneller und stärker, als wir es ahnen. Die Innovationsschritte erfolgen in den letzten zwei Jahren im Wochentakt.
Fachkräftemangel oder oder Freizeitgesellschaft? Grundeinkommen oder Altersarmut? Sind die wirtschaftlöichen Aussichten rosig oder dunkelgrau?

Test „Wirtschaft/Arbeit/Wachstum“
Wie könnte die Wirtschaft der Zukunft aussehen?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die hier beschriebenen Szenarien wurden von einer KI entwickelt und formuliert.
Übernimmt der Mensch die eigene Evolution und verwandelt sich selbst in eine neue Spezies? Welche Wege wird das Zusammenspiel von Bio-Technologie und KI gehen? Müssen wir das fürchten oder sollen wir darauf hoffen?

Wird sich unser Menschsein bald neu definieren?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Es ist kaum zu erwarten, dass der Mensch auf Eingriffe in den eigenen Bauplan bzw. in den eigenen Körper dauerhaft verzichtet. So wird es eine neue Stufe in der Evolution geben.
Der Klimawandel ist wohl langfristig die größte globale Herausforderung für die Menschheit. Vermutlich wird in den nächsten 10-20 Jahren darüber entschieden, wie sich auf lange Sicht die klimatischen Bedingungen auf unserem Planeten entwickeln. Wie sehen die möglichen Szenarien aus?

Mit welchen Verlauf des Klimawandels rechnen Sie?

Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Man muss wohl einen Hang zum Optimismus haben, um bei den Aussichten nicht zu verzagen.
Wir alle müssen auch ein ganz persönliches Problem lösen: Wie schützen wir uns vor emotionaler Überforderung oder purer Verzweiflung? Ist Verdrängung oder Verleugnung die Lösung?

Wie sorgen Sie für Ihr emotionales Wohlbefinden?

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Wir müssen Wege finden, uns geistig und psychisch gesund zu erhalten – selbst vor dem Hintergrund einer wachsenden Hoffnungslosigkeit. Eine Selbstaufgabe nimmt uns alle Möglichkeiten der Einflussnahme und ruinieret zusätzlich unser ganz privates Leben.
Resümee AUSBLICK
Wir stehen aktuell – in der Mitte der 20iger Jahre des 21. Jahrhunderts – wohl tatsächlich an einem Scheidepunkt. Es ist nicht nur die Zahl der Krisen, sondern auch deren unglaubliche Dynamik, die die ganze Welt in Atem hält.
Es gibt nicht so ganz viele hoffnungsvolle Perspektiven – angesichts der zeitlichen Dringlichkeiten und der menschlichen Beschränktheiten.
Kann es eine Zusammenfassung für die Grundaussagen geben, die hier auf ca. 40 Einzelseiten zusammengetragen wurden?
Nun, ich habe es versucht!
Vorweg (oder danach) biete ich den letzten Selbsttest an: Er soll Auskunft darüber geben, wie nah Sie in den grundlegenden Argumentationslinien dieses Projektes stehen.
Vielleicht ist dies der richtige Moment, um doch noch Ihre Meinung oder irgendein anderes Feedback zu diesem Projekt zu geben: Als Kommentar, als Mail oder als Beitrag im Forum.
Ich freue mich darauf!
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